Proxy Server gibt es in zwei Betriebsmodi. Diese unterscheiden sich in der Richtung, aus der die Zugriffe erfolgen.
Ein typischer Webproxy, wie z.B. Squid, ruft von Clients angeforderte Webinhalte ab, speichert diese zwischen und liefert die zwischengespeicherte Version an alle nachfolgenden Clients aus. Webseiten können über ihre Header ein Ablaufdatum für die Cache-Inhalte mitschicken. Tun sie das nicht, kann Squid mit umfangreichen Refresh-Pattern ausgestattet werden, um den Cache-Inhalt entsprechend zu erneuern.
Im zweiten Betriebsmodus arbeitet der Proxy genau anders herum: Hier werden Inhalte von einem oder mehreren internen Webservern abgerufen, um sie externen Clients bereitzustellen. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Clients und Dienste es gibt.
Nähere Informationen sowie Vorteile eines Reverse Proxy finden Sie im Univention Blog von Kevin Dominik Korte unter:
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