Da die letzten Wochen und Monate sehr herausfordernd waren, habe ich mir die ersten beiden Juli-Wochen Urlaub genommen und meine „Batterien“ am schönen Klopeinersee in Kärnten sowie zu Hause bei meiner Familie aufgeladen.
Und bevor wir nun in die zweite Jahreshälfte starten, möchte ich einen Blick in den Rückspiegel der vergangenen Monate werfen und reflektieren, was sich bei uns so alles getan hat.
So haben wir unser Portfolio im Hardwaresegment um DELL und um die Thomas Krenn AG erweitert. Mit Dell Systeme schließen wir eine Lücke und können nun auch Server mit AMD Prozessoren sowie zertifizierte Notebooks mit vorinstallierten Ubuntu Desktops liefern. Die Thomas Krenn AG ist ein Hardwarehersteller aus Bayern und liefert für Proxmox zertifizierte Server und vorinstallierte OPNsense Firewalls. Von unseren beiden neuen Hardwarepartnern haben wir jeweils auch schon ein größeres Proxmox Ceph Cluster Projekt in Wien und Oberösterreich gewonnen und erfolgreich in Betrieb genommen.
Und weil ich das kurz vor meinem Urlaub von einem neuen Kunden gefragt wurde:
JA, wir verkaufen auch noch Hardware wie Server, Storages, Computer oder Notebooks :-)
Im Softwaresegment wurde unser Portfolio um OPNsense Firewalls erweitert, weil Open Source Software gerade im Securitybereich viele Vorteile hat. In Zusammenarbeit mit der Thomas Krenn AG haben wir eine zertifizierte Firewall-Komplettlösung (Hardware + Software + Consulting + Service) im Programm.
Beschleunigt durch die Corona-Pandemie haben wir auch zwei neue WebMeeting, Videochat oder Online-Konferenz Systeme in unser Portfolio aufgenommen. Kopano WebMeetings war/ist EoL und wird durch Kopano Meet ersetzt.
Der Vorteil von Kopano Meet ist, dass es mit PWA Technologie programmiert wurde und somit auf jedem Gerät (vom PC bis zum Smartphone) nur einen Webbrowser (zB: Google Chrome, Chromium oder Firefox) benötigt um verwendet zu werden - ohne App am Tablet und ohne Softwareinstallation am Computer. Die Funktionen sind sehr überschaubar (direktes anrufen eines Teilnehmers, Konferenzräume mit bis zu 8 Teilnehmern, Gästezugriff erlauben, Bildschirm teilen und an das bestehende openLDAP anbinden). Die überschaubaren Funkionen haben aber auch den Vorteil, dass Anwender, welche nicht sehr IT-affin sind, schnell und einfach mit Kopano Meet umgehen können. Mit meiner Mutter (knapp Mitte 70) hat es wunderbar funktioniert :-) Außerdem ist Kopano Meet über das UCS App Center unkompliziert auf einem virtuellen Server in Betrieb zu nehmen.
Für umfangreichere Webmeeting-Anforderungen haben wir Jitsi ins Portfolio aufgenommen. Jitsi ist ein sehr mächtiges Open Source Videokonferenz, IP-Telefonie und Instant Messaging System.
Aber auch unsere bewährten Partner haben in den letzten Monaten viel Neues zu berichten. Der Univention Corporate Server steht in der Version 4.4.5 zur Verfügung, Rocket.Chat in Version 3.4, NextCloud Version 19, Proxmox 6.2, Kopano WebApp 4.1, usw.
Ja, Ja - unsere Hersteller waren wirklich sehr fleißig.
Unter dem Namen „Open Source Team Collaboration“ möchten wir mit den Herstellern Univention – Kopano – NextCloud – Rocket.Chat – Jitsi Meet eine Open Source Lösung am Markt platzieren, welche von den Funktionen vergleichbar mit Microsoft Office 365 oder Google G-Suite ist, aber DSGVO konform, sicher und unter Bewahrung der digitalen Souveränität. Es soll defakto eine Open Source Alternative zu Microsoft 365 werden, welche On Premises, im Rechenzentrum oder in der Cloud betrieben werden kann.
Siedl Networks GmbH
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