Mit der neuesten Version von Univention Corporate Server (UCS) bietet der Active Directory Connector neue Funktionen, um die Synchronisation von Objekten noch gezielter zu steuern. Dank Allow- und Deny-Regeln können Administratoren nun genau festlegen, welche Objekte synchronisiert werden sollen – oder gezielt einzelne Bereiche ausschließen.
Der AD Connector verbindet Active Directory mit dem UCS-Verzeichnisdienst OpenLDAP sowie angeschlossenen Diensten. Dabei sorgt er dafür, dass Benutzerkonten, Gruppen und Computerobjekte auf beiden Seiten synchron bleiben.
Bislang war es nur möglich, bestimmte Bereiche mithilfe einer Exclude-Liste auszuschließen. Mit der neuen Version UCS 5.0-9 (veröffentlicht im September 2024) bietet Univention nun eine wesentlich flexiblere Steuerung:
Diese Neuerungen sparen Aufwand und schaffen mehr Übersicht, da Administratoren nun genau definieren können, welche Elemente synchronisiert werden sollen – ohne mühsam unerwünschte Objekte einzeln ausschließen zu müssen.
Dabei spielt es keine Rolle, in welche Richtung die Synchronisation erfolgt – ob vom UCS ins Active Directory, vom Active Directory ins UCS oder in beide Richtungen.
Wichtig zu wissen:
Wie Sie die neuen Filteroptionen gezielt einsetzen, Bereiche ausschließen oder einzelne Objekte aussortieren, erfahren Sie im Univention Blogbeitrag von Heike Jurzik: https://www.univention.de/blog-de/2025/01/ad-connector/
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